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Generali Open Kitzbühel
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20. - 27. Juli 2024
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Generali Open Kitzbühel
20. - 27. Juli 2024

Das Spielerfeld ist komplett

19.06.2018





Ganz oben auf der Nennliste präsentiert sich das Generali Open Kitzbühel so hochkarätig besetzt wie schon lange nicht mehr: Gemeinsam haben die Stars der diesjährigen Auflage des Kitzbüheler Traditionsturniers nicht weniger als 80 ATP-Titel zu Buche stehen. Neben dem topgesetzten Thiem sind in Kitzbühel mit Gasquet (FRA), Verdasco (ESP), Monfils (FRA) und Simon (FRA) auch vier ehemalige Top-Ten-Spieler am Start. Dazu kommen mit Titelverteidiger Philipp Kohlschreiber (GER), Robin Haase (NED) und Guillermo Garcia-Lopez (ESP) auch drei Kitzbühel-Sieger. Neben den arrivierten Sandplatzspezialisten schlagen beim größten Freiluftturnier des Landes auch wieder junge Aufsteiger auf, allen voran Deutschlands Shootingstar Maximilian Marterer.

Mit einem Top-Starterfeld ist beim Traditionsturnier in Kitzbühel in den Tagen vom 28. Juli bis 04. August also Weltklasse-Tennis garantiert – bereits zu Beginn der Turnierwoche werden Spitzenpartien mit dem Publikumsliebling Gael Monfils und Gilles Simon am Plan stehen: „So viele Top-Spieler an der Spitze gab es in Kitzbühel schon lange nicht mehr. Deshalb können wir unseren Fans versprechen, dass schon am Montag und Dienstag Toppartien zu sehen sein werden“, erklärt Turnierdirektor Antonitsch. Wer sich die Chance auf einen Tribünenplatz zu Beginn der Turnierwoche nicht entgehen lassen will, der sollte sich seine Tickets am besten noch im Vorverkauf auf www.generaliopen.com sichern. Dort gibt es unter anderem Tickets für Montag bereits ab 19 Euro. 

Wildcard-Vergabe noch offen

Trotz der beiden zeitgleich stattfindenden Turniere in Washington und Los Cabos liegt der diesjährige Cut Off des Generali Open Kitzbühel bei der Nummer 81 der Welt. Weitere Österreicher konnten es deshalb leider nicht aus eigener Kraft in den ersten Cut schaffen. Gerald Melzer liegt als aussichtsreichster rot-weiß-roter Kandidat für einen Einzug in das Hauptfeld auf Platz 12 der Warteliste. Aus jetziger Sicht sind die Österreicher also auf eine Wildcard der Veranstalter angewiesen: „Wie immer können wir nur zwei Freikarten vergeben. Das wird heuer wieder eine sehr schwierige Aufgabe. Vor allem deshalb, weil in letzter Zeit einige Österreicher besonders auf Sand auf sich aufmerksam gemacht haben. In den nächsten Wochen wird sich diesbezüglich noch einiges tun und wir werden diese Entwicklung mit Sicherheit abwarten und uns für diese Entscheidung noch Zeit nehmen“, so Antonitsch.



 
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Das Spielerfeld ist komplett

21.06.2017



Das Generali Open Kitzbühel knüpft in Sachen Spieleraufgebot an die vergangenen Erfolgsjahre an. Was den Cut Off anbelangt, der in diesem Jahr bei der Nummer 74 der Weltrangliste liegt, ist der Klassiker auch heuer wieder das am stärksten besetzte Turnier nach Hamburg (ATP500) im Zeitraum des europäischen Sandplatz-Sommers: „Wir haben alle Möglichkeiten ausgeschöpft“, freut sich auch Turnierdirektor Alexander Antonitsch über ein attraktives Teilnehmerfeld: „Das Spielerfeld besticht 2017 durch die extrem hohe Dichte an Sandplatzspezialisten und die vielen bekannten Namen.“



Fünf ehemalige Top-Ten-Spieler und drei  Turniersieger der letzten Jahre

Mit David Ferrer, Gilles Simon, Tommy Haas und Jürgen Melzer - die beide mit einer Wildcard versehen werden - sowie dem Spanier Nicolas Almagro -falls er wieder rechtzeitig fit wird- schlagen gleich fünf ehemalige Top-Ten-Spieler in Kitzbühel auf. Auch die Liste der Titelverteidiger ist in Kitzbühel wieder lang: Neben Vorjahressieger Paolo Lorenzi wollen auch der zweifache Kitzbühel-Sieger Robin Haase, und der Triumphator von 2015 Philipp Kohlschreiber heuer in Bezug auf die goldene Gams ein Wörtchen mitreden. „Das zeigt, wie wohl sich die Spieler in Kitzbühel fühlen“, so Antonitsch. Angeführt wird das Spielerfeld des Generali Open Kitzbühel 2017 vom Uruguayer Pablo Cuevas, der derzeitigen Nr. 23 der Welt.



Fognini komplettiert Spitze der Setzliste

Während Cuevas, Simon, Ferrer und Troicki bereits frühzeitig kommuniziert werden konnten, hat mit Fabio Fognini kurz vor der Deadline ein weiterer Topspieler genannt. Der Italiener, der zum vierten Mal in der Gamsstadt antreten wird, schlägt als Nummer zwei des Turniers auf: „Fabio hat heuer in Rom Andy Murray besiegen können. Wir freuen uns auf einen, der sich in Kitzbühel immer sehr wohl fühlt.“

 

Cut Off liegt bei der Nummer 74

Auch der Andrang der Spieler im Vorfeld macht Antonitsch stolz: „Ich habe es noch nicht oft erlebt, dass gleich 33 Top-100-Spieler in Kitzbühel dabei sein wollten.“ Mit dem Cut Off, der bei 74 liegt, schließt Kitzbühel nahtlos an die vergangenen Jahre seiner Renaissance an und liegt nur knapp über der Bestmarke von 2015.

 

Melzer-Brüder mit Wildcard im Hauptfeld

Aus österreichischer Sicht stehen mit Jürgen und Gerald Melzer auch mindestens zwei rot-weiß-rote Hoffnungen im Hauptfeld. Beide haben noch eine Rechnung mit Kitzbühel offen: Gerald stand 2016 im Halbfinale -  das beste Ergebnis seiner Karriere. Für Jürgen war im Vorjahr im Viertelfinale – gegen seinen Bruder Gerald – Schluss: „Wir hoffen natürlich, dass am Wochenende, wie in den letzten Jahren, noch der eine oder andere Österreicher mit dabei sein wird“, so der Turnierdirektor.



Hier finden Sie die komplette Spielerliste!





 

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